“Ich hatte den ganzen Weg lang Verfolgungswahn.”
Er zog mich hinter das Haus, welches meine Freundin gemietet hatte, um Ihren Geburtstag zu feiern. Es hatte geregnet und der Boden war nass. Trotzdem zog er mich zu Boden, sodass ich mit dem Rücken auf dem kalten Boden lag und er über mir. Er fing an seine Hand in meine Hose zu tun und seine auszuziehen, woraufhin ich sagte: “Nein, ich möchte das nicht!”. Er machte weiter und sagte so etwas wie, „das sei doch aufregend hier draußen“. Ich fühlte mich so unwohl und befand mich in so einem Schock, dass ich auch gar keine körperliche Kraft hatte ihn von mir weg zu stoßen, zumal er auch gegen diese Versuche ankämpfte. Letztendlich habe ich es doch geschafft, aber auch nur weil ich meinte: „Warte ich komme gleich wieder”. Sonst hätte er das ‚Nein‘ nicht akzeptiert. Ich bin zu meiner Freundin gegangen und meinte, dass ich jetzt Nachhause gehen würde. Ich hatte den ganzen Weg lang Verfolgungswahn wegen diesem Typen.
Das ist jetzt 4 Jahre her und bis jetzt habe ich es auch keinem erzählt.